5.2.19

Schloss Rastatt

Arbeiten am Parkett: Ahnensaal kann bis zum 17. März nicht betreten werden

(ssg) Vom 6. bis zum 17. März wird am Parkettboden des Ahnensaals im Residenzschloss gearbeitet. Die Führungen im Schloss sind davon nicht beeinträchtigt, denn der Blick in den Saal ist auch während dieser Zeit möglich. Bevor mit dem Frühling die Hauptsaison im Schloss beginnt, nehmen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg noch die letzten notwendigen Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen in Angriff.

Ahnensaal im Residenzschloss RastattDer Ahnensaal soll strahlen
Es ist der glänzendste Saal im barocken Schloss – und zugleich ist es gleichsam die „gute Stube“ für viele Menschen in Rastatt und Umgebung. In den festlichen Ahnensaal wird bei vielen offiziellen Anlässe eingeladen, es finden hochkarätige Konzerte hier statt und immer wieder wählen Film-Crews diesen besonderen Raum als suggestiven Drehort. Jetzt muss am Parkettboden des Saals gearbeitet werden. Deshalb kann der Ahnensaal ab dem 6. März nicht betreten werden. Am 17. März sollen die Arbeiten voraussichtlich beendet sein.

Führungen sind davon nicht beeinträchtigt
Für alle, die eine Führung im Schloss machen, bedeuten die Arbeiten nur wenige Einschränkungen: Der Saal ist von den großen Flügeltüren aus dem Treppenhaus und aus den Appartements des Markgrafen und der Markgräfin aus gut zu sehen. „Das funktioniert gut, beim Spiegelkabinett im Schloss ist der Blick auch nur von der Türschwelle aus möglich“, erklärt Magda Ritter, die Leiterin der Schlossverwaltung. Sie geht davon aus, dass planmäßig am Dienstag, 19. März, der Boden wieder betreten werden kann.

Weitere Informationen www.schloss-rastatt.de/

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